Freitag, 1. April 2011

Wegweiser: Traum

Ich weiß nicht, ob ihr so ein  Erlebnis selbst schon einmal hattet:
Neulich, genauer gesagt letzte Woche  Samstag, wurde mir durch einen sehr komischen Traum klar, dass ich eine Person, die eigentlich aus meiner Klasse so gut wie keiner mag, nett finde.
Unsere Geschichtslehrerin.
Dieser Traum war wie ein Zeichen, das einem aufzeigt: die Person ist anders, betrachte sie näher, hör weg von den ganzen Klischees, mache dir dein eigenes Bild.
Also habe ich schon am Wochenende meine Gedanken geordnet und festgestellt, dass mein Traum ein Wegweiser mit der richtigen Richtung ist.
Danke Traum, denn oft ist man in einen Punkt so verbohrt, dass man alle anderen Punkte ignoriert.
Danke Traum, du hast mir Mut gemacht, meine Meinung zu ändern, was deutlich schwieriger ist, als seine Meinung beizubehalten.
Danke Traum, dank dir habe ich es geschafft, über den Berg der Vorurteile und Verbohrtheiten zu blicken.

2 Kommentare:

  1. Träume zeigen einem oft, was man im Unterbewusstsein mit sich herumträgt. Und wenn man sich an solche Träume erinnert, können sie einem oft wirklich helfen.

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